Zu unterscheiden ist zwischen der geschlossenen Fahrposition, die stets in einer senkrechten und bündig schließenden Position besteht sowie der waagerecht abgesenkten Position.
Als entscheidendes Kriterium für die leichte Handhabe gilt natürlich die Ladehöhe, die bei uns auf Wunsch direkt auf dem Niveau des Bodens beginnt. Das Ausklappen der Ladebordwände erfolgt dabei zunächst in Form der Verschiebbung im Winkel von 90° also von senkrecht nach waagerecht und im Folgenden im Absenken. Zu unterscheiden sind die Ladebordwände auf Basis der möglichen Tragfähigkeit, die meist mindestens bei einer halben Tonne liegt und bis auf mehrere Tonnen ausgeweitet werden kann.
Ladebordwände werden immer dann benötigt, wenn keine Verladerampe angefahren oder nicht mit einem Gabelstapler gearbeitet werden kann. Es handelt sich somit um Bauteile, die die Unabhängigkeit erhöhen, was vor allem dann gilt, wenn sich das Ladegut bereits auf Paletten befindet. Es reicht ein Hubwagen, um die einzelnen Paletten auf die waagerecht stehende Ladebordwand zu bugsieren und von dort abzutransportieren. Selbstverständlich tragen wir in unserer Arbeit sämtlichen Vorschriften gemäß BGR 500 sowie der Erfordernis einer TÜV-Prüfung Rechnung. Auch achten wir darauf, dass sich sämtliche Bauteile wie Schläuche, Schrauben und Bolzen sowie all die anderen Bauteile in einwandfreiem Zustand befinden und sorgen für einen Unterfahrschutz.
Zielgruppe im Bereich Ladebordwände sind sowohl Unternehmen aus der Logistik als auch dem Lebensmittelbereich. Des Weiteren arbeiten wir für die Kommunalwirtschaft, Entsorger aber auch für Unternehmern, die Fahrzeuge vermieten und verleihen.
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